Hamburger Fachtagungen
zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

Liebe Interessent:innen der Hamburger Fachtagungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz,
unsere Fachtagung 2025 hat im Juni erfolgreich stattgefunden.

In 2026 steht die Fachtagung unter dem Aspekt "30 Jahre Arbeitsschutzgesetz", das Arbeitsschutzgesetz ist im August 1996 in Kraft getreten.

Der neue Termin steht schon fest:
28.9.2026 - 2.10.2026

Die Fachtagung findet wieder im Baseler Hof in Hamburg statt. Wir freuen uns, Euch im nächsten Jahr in Hamburg wieder zu sehen.

Die Hamburger Fachtagungen beinhalten die jeweils

  • aktuellen Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen, Rechtsnormen und die Rechtsprechung im modernen Arbeits- und Gesundheitsschutz,
  • zeigen neue, moderne arbeitswissenschaftliche Vorgehensweisen und Erkenntnisse,
  • haben durch aktuelle Praxisbeispiele immer einen engen Bezug zu betrieblichen und unternehmensbezogenen Begebenheiten

Unsere Fachtagung in 2026:
28. September - 2. Oktober 2026

30 Jahre Arbeitsschutzgesetz - Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung

Erfahrungen, Erfolge, aktuelle Anforderungen
Zunahme und Ursachen mentaler Anforderungen
Berücksichtigung flexibler digitaler Arbeit

 

Themen
Zeit- und Themenplan folgt demnächst

Viele Arbeitsprozesse haben sich in den vergangenen Jahren dramatisch geändert, hinzukommt Mobile Arbeit, Homeoffice und insgesamt eine neue Flexibilität, die insbesondere das Entstehen von psychischen Arbeitsbelastungen, Burn-out oder Erschöpfung und ab einem gewissen Stadium dann auch Depressionen und ähnliche Krankheitsbilder hervorrufen kann.

30 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes werfen wir ein Blick auf die Erfahrungen, Erfolge und aktuellen Anforderungen.

Erklärungen und Hintergründe der Prozesse, das Mitwirken von Beschäftigten selbst und Lösungen zur Belastungsverminderung bzw. deren Vermeidung sowie die aktuelle rechtliche Situation liefern Experten und betriebliche Akteure. Dabei spielt die betriebliche Prävention eine maßgebliche Rolle.

 

Hamburger Fachtagungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

Inhaltliche Leitung

DR. MAX GERAY, Büro für Arbeitsschutz & Betriebsökologie, Hamburg

Referent/innen
  • PROF. DR. RER. MEDIC. GABRIELE BURUCK, Westsächsische Hochschule Zwickau
  • BERND THEUERKAUFF, ehem. Betriebsrat t-systems Karlsruhe
  • DR. MAX GERAY, Büro für Arbeitsschutz & Betriebsökologie, Hamburg
  • BRITTA BERG, Betriebsrätin, Anschütz GmbH, Kiel
  • FRANK OTTO, Betriebsratsvorsitzender, Anschütz GmbH, Kiel
  • FRANK WALENSKY, Lingovision, Hamburg
Zeit
Beginn am 28. September 2026 um 17 Uhr,
Ende am 2. Oktober 2026 um 12 Uhr
Ort

Hotel Baseler Hof, Hamburg

Teilnahmegebühr

1.250,00 Euro zzgl. MwSt.

Übernachtung und Tagungs-
pauschale im Tagungshotel

916,00 Euro zzgl. MwSt.

Zielgruppen

Betriebs- und Personalräte:innen (§ 37.6 BetrVG bzw. § 46.2 BPersVG) • Fachkräfte für Arbeitssicherheit (§ 5.3 ASiG) • Vertreter:innen Behinderter Menschen (§179.8 SGB IX) • Jugendvertreter:innen (§ 37.6 BetrVG).

Anmeldung

Anmeldeformular als PDF-Datei herunterladenSie können sich hier online anmelden. Das ist einfach und geht schnell. Oder Sie nutzen unser PDF-Anmeldeformular, füllen es aus und senden es uns per Fax oder als E-Mail-Anhang. Geht auch.

Bitte melde Sie sich frühzeitig an, möglichst bis sechs Wochen vor Beginn der Fachtagung. Nach Eingang Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie in kurzer Zeit eine Anmeldebestätigung per E-Mail.

Drei Wochen vor Beginn der Fachtagung senden wir Ihnen alle weiteren Informationen wie den Ablaufplan, die Teilnehmerliste, Informationen zum Tagungshotel und die Anfahrtsbeschreibung zu. Mit diesen Informationen erhalten Sie auch die Rechnung mit der Tagungsgebühr sowie für Hotelübernachtung und Tagungspauschale für Ihre Rechnungsabteilung. Die Rechnung ist bitte zu Beginn der Fachtagung zu überweisen.

Bitte beachten Sie auch unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter »Kosten und Organisation«.

Rundbrief

Rundbrief bestellenWenn Sie an aktuellen Informationen zu den Hamburger Fachtagungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz  interessiert sind, dann können Sie hier unseren Rundbrief bestellen. Sie erhalten diesen zwei- bis dreimal im Jahr per E-Mail und können ihn auch jederzeit wieder abbestellen. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Mit Ihrer Bestellung geben Sie uns Ihr Einverständnis, dass wir Ihre E-Mail-Adresse (als personenbezogene Daten) für den Versand des Rundbriefes verwenden dürfen.

Über uns

Dr. Max Geray

Das Foto zeigt ein Portrait von Dr. Max Geray.Vor dem Studium und der Gründung des Büros für Arbeitsschutz & Betriebsökologie arbeitete Max Geray in einem Industrieunternehmen in Baden-Württemberg. In Hamburg schloss sich ein interdisziplinäres Studium bestehend aus Betriebswirtschaft, Arbeitsrecht und Industriesoziologie/Arbeitswissenschaft mit Abschluss in Betriebswirtschaft an. Thema seiner Dissertation war »Moderner Arbeitsschutz als Herausforderungen für Unternehmen und Interessenvertretungen«.

Seit drei Jahrzehnten ist Max Geray darüber hinaus als Berater und Referent für Vorträge, Seminare und Inhouseveranstaltungen zu den verschiedensten Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, insbesondere beim spezifischen betrieblichen Vorgehen zur Ermittlung psychischer Belastungen, tätig. Er ist außerdem zu diesen Themen seit vielen Jahren als Beisitzer, Vorsitzender oder Sachverständiger in Einigungsstellen tätig.

Arbeitsschwerpunkte

Als zentraler Arbeitsschwerpunkt des Büros hat sich in den vergangenen zehn Jahren das Thema »Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz« herausgebildet. Insbesondere die

  • Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung,
  • die Methoden zur Ermittlung psychischer Arbeitsbelastungen,
  • die Prozessschritte von Ablauf und Organisation von Gefährdungsbeurteilungen und
  • die Umsetzung von rechtlichen Bestimmungen aus Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsschutzverordnungen und anderen Bestimmungen

stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit sowie der Fachtagungen.

Kunden

Wir beraten insbesondere Betriebs- und Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie andere für Arbeits- und Gesundheitsschutz Verantwortliche in den Unternehmen. Unsere langjährigen Erfahrungen resultieren aus kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zum größten Arbeitgeber Deutschlands, aus unterschiedlichen Branchen, aus Firmen von A (wie Asklepios oder Airbus) bis Z (wie Zahnradfabrik Friedrichshafen).

Für die Praxis

In diesem Bereich dokumentieren wir Ihnen einige Betriebsvereinbarungen und Fragebögen von  Unternehmen, die eine Gefährdungsbeurteilung geregelt haben. Ein Mausklick auf den genannten Betrieb öffnet weitere Informationen.